Montag, 30. Juni 2008

Worin die Spanier den Deutschen überlegen sind

Ich bin zwar nur eine Blondine, die keine Ahnung von Fussball hat und sich auch nicht wirklich dafür interessiert aber mir fallen doch spontan 5 Gründe ein, warum die Spanier verdienter Maßen Europameister geworden sind:

  • Menschlichkeit 1:0
Kinder spielen Fussball mit Stürmerstar
versus
Der Frust der Fans

  • Leidenschaft -Pasión! 1:0
Toreros am Fussbalfeld... wie Flamencotänzer
versus
Wandertag im Seniorenheim
  • Bescheidenheit 1:0
Fiesta im Stubaital
versus
Nationalelf feiert im Szeneclub und lädt Kanzlerin
  • Bodenhaftung 1:0
Spanier mit Respekt
versus
Freilos bis ins Finale
  • Stil 2:1
Die stilvollsten Kicker
wenngleich ich zugeben muß, dass Joachim Löw wirklich der bestgekleidetste Trainer ist! Seine Hemden sind (noch) einzigartig. Joachim Löws sexy Masshemden bald als Konfektion erhältlich by Strenesse

achja und Fussball scheinen sie auch spielen zu können...

Girl meets Boy - the sequel

Auch wenn nicht alle "Prinzen" beim ersten Date überzeugen konnten, so sollte man Amor durchaus eine zweite Chance gewähren und so traf ich alle Finalisten noch mindestens ein zweites Mal.

Bei Einem blieb es dann auch dabei. Es waren sehr lustige Dates aber wir waren uns doch einig und beide offen genug, dass nicht mehr aus uns würde und haben es völlig clean beendet. Fazit: trotzdem eine durchwegs positive Erfahrung! Eben wie beim Brieflos... ;-)

Bei meinen „Tänzern“ war das schon ungleich komplizierter. Vom „unglaublich coolen und super süßen“ Salsaking hab ich ja bereits ausführlich berichtet…

Da gab es noch den "Ballkönig".

Abgesehen davon, dass er sich in seinem Profil einen Magistertitel Marke Ute Fabel verlieh, hörte er sich auch sonst gerne davon erzählen, welch erfolgreicher Manager er nicht sei. Die Art wie Er sich ganze Hände voll Erdnüsse in der Szenebar in den Mund schob turnte mich zwar nicht gerade an aber die Aussicht, einen knieweichen Tanzpartner für einen der wichtigsten Bälle der Saison zu haben, verlockte mich doch, ihn zumindest noch dieses eine Mal zu treffen.
Ganz Kavalier holte er mich pünktlich in seinem Coupé ab und geleitete mich in die Hofburg. Dass sich die Herren wahrscheinlich nicht all zu viele Gedanken über ihr Outfit für ein Date machen haben wir ja schon besprochen. Ich hätte mir auch nicht gedacht, dass bei einem Ball viel schief gehen könnte... Die Erscheinung meines Ball-Partners war dann aber doch ein echter Schock. Immerhin konnte ich es hinterher mit meinen Freundinnen haarklein von oben nach unten sezieren:
  • Ein Jackett (richtig, erster Fehler des ach so versierten Ballgehers: kein Smoking, wie eigentlich dem Anlass angemessen) im 80er Jahre Stil, welches John Travolta vor Neid erblassen ließe.
  • Darunter ein Hemd von „Seersucker-Qualität“ (kennt ihr die angeblich „bügelfreie“ Bettwäsche? Sogar da krieg ich Gänsehaut, wenn ich nur daran denke!).
  • Die Hose war allen Ernstes eine stinknormale 5-Pocket, zu allem Überdruss auch noch im Karotten 7/8 Cut.
  • da haben ihn die einzig stilechten Ballschuhe auch nicht mehr herausgerissen.
Immerhin war er dann tatsächlich ein recht guter Tänzer und ich genoss es einige Standardtänze mit ihm virtuos über das Parkett zu fegen. Schließlich war das auch alles wofür er sich eignete.
Abseits der Tanzfläche wäre er auch bei Ellenmayer mit Pauken und Trompeten durchgefallen. So machte er nicht nur keinerlei Anstalten mal ein Getränk zu spendieren und das, obwohl ich ihn (mittels Firmenkarten) zum Ball einlud, sondern SMSte darüber hinaus während des gesamten Abends mit einer Anderen. Dumm nur, dass es sich dabei zufälliger Weise um meine Kollegin handelte, welche er zuvor über selbige Plattform kennen lernte und am Ball zufällig (wie er dachte) wieder traf. Er konnte offensichtlich nicht einmal eins und eins zusammen zählen, immerhin hätte ihm doch auffallen müssen, dass wir bei derselben Firma – einem Sponsor des Balls – arbeiteten.
So wurde der Tanzbär bald verabschiedet und der Ball klang bei einem Frühstück unter Freunden und Kollegen im Landtmann aus, bei welchem wir herzhaft über den Traumtänzer herzogen – die besagte Kollegin und ich!
Ich bekam dann noch schwülstige SMS aus London während einer Geschäftsreise von ihm „wish you were here“, die ich – unnötig zu erwähnen – unbeantwortet ließ.

Und dann war da noch „Blue Eyes“.

Er machte mich eigentlich schon vor meinem Selbstversuch über eine Business-Netzwerk-Plattform an. Immerhin charmant genug, mit einem netten Lächeln am Profilfoto, sodass ich – erstaunlicher Weise – darauf einging.
Beim Vorstadt-Wirtshaus-Date im Verhörstil ("wer fragt der führt") hatten wir Tanzen als gemeinsames Interesse identifiziert und so wurde die gemeinsame Absolvierung eines Salsakurses ins Auge gefasst. Weil dies aber offensichtlich eine schwerwiegende Entscheidung ist, bedurfte es erst einer eingehenden Prüfung, ob wir denn auch genug harmonierten für solch eine intime Angelegenheit… Für andere Intimitäten war er dann doch aufgeschlossener. So lud er mich zum dritten Date in seine Wohnung ins ferne Transdanubien um in seinen 40. hineinzufeiern. Stilsicher mit Pizzaservice (!) und Hofer-Champagner (nichts gegen Hofer-Champagner, der ist durchaus ok!).
Bei Chill-Out Musik aus seinen neuen „bösen“ Boxen auf der Designercouch vorm Flat-TV (mag alles bitte ausgiebig bewundert werden!) fing er mich dann an anzuknabbern. Sprichwörtlich. Vielmehr war Beißen sein USP, wie er selbst noch betonte. Mein Ding war das nicht… und ich war ihm eh viel zu kompliziert!

Also gut, man kann nicht alles haben. Streichen wir „guter Tänzer“, von mir aus sogar „Bereitschaft zum gelegentlichen gemeinsamen Tanzabend“ vom Anforderungsprofil an den Traummann. Denn EINER bleibt dann noch…. und der interessiert mich auch nach drei Dates noch sehr…

Freitag, 27. Juni 2008

Hosenzwang im Erdbeerland*


Foto: Der Standard/Hendrich

So weit sind wir also schon: selbst in virtuellen Ländern wie dem Erdbeerland werden neuerdings strikte Einreisemodalitäten à la USA angewandt. Im Agrarparadies herrschen wahrlich "biblische" Zustände , Frau - zumindest im "sündigen" Rock gewandet - wird verbannt, die Erdbeere so zur verbotenen Frucht...

Dabei handelt es sich nicht etwa nur um Diskriminierung sondern um handfesten Rassismus. Ich frage mich, was passiert wenn ein Schotte vorbeikommt und Lust auf ein paar Erdbeeren verspürt, etwa Sean Connery...? oder der Dalai Lama!
Wie sieht es mit Hosenröcken aus?

*Der Standard 26.06.2008 Seite 8

Dabei sind Erdbeeren (vulgo "Ananas") so interessante Früchte: keine Beeren sondern Sammelnussfrüchte auf Rosengewächsen! Wikipedia
Unsere Gartenerdbeere (fragaria ananassa - so heißt die wirklich, was auch den wienerischen Namen erklärt!) stammt übrigens aus Amerika ;-)

Ich finde Erdbeeren auch unheimlich sexy. Für mich die erotischsten Früchte überhaupt. Mir fällt dazu spontan die Kühlschrankszene in 91/2 Wochen ein...

Erdbeeren als Friedenssymbol: "Strawberry Fields Forever" in der Version des Filmmusicals "Across the Universe" (2007)

Mittwoch, 18. Juni 2008

Liebeskummer lohnt sich nicht

Meine ultimative Emergency-Playlist

Wer "I will survive" & Co nicht mehr hören kann, hier ein paar Alternativen, die in meinem musikalischen Emergency Kit Platz gefunden haben:

Neuheiten:

A Fine Frenzy: Almost Lover
sie schrieb diesen Song angeblich in den Nachwehen einer enttäuschten Liebe zu einem feurigen Spanier... Der Don Juan ist weit weg, der Song ein Hit! Ein perfektes Beispiel wie man negative Emotionen in kreative Energie umwandeln kann.

Sheryl Crow: Diamond Ring die bittersüßen Erinnerungen an Lance...

Meine Favorits:

Robbie Williams: Something Beautiful sein Wunsch in Gottes Ohr...

Dido: White Flag mit wehenden Fahnen untergehen und sich doch nicht zu ergeben ...

Retro-Tröster:

Hildegard Knef: "Für mich soll´s rote Rosen regnen" (in der Version mit Extrabreit)
Zarah Leander: "Nur nicht aus Liebe weinen", "Kann denn Liebe Sünde sein", "Ich weiß es wird einmal ein Wunder gescheh´n", "Davon geht die Welt nicht unter"... (die Frau muß auch einige Auf und Abs erlebt haben... ;-)
Edith Piafs Hymne: "Non, Je ne regrette rien" (in der Filmversion mit Oscarpreisträgerin Marion Cotillard)
und der Vollständigkeit halber: das Original von Siw Malmkvist: "Liebeskummer lohnt sich nicht"

Dienstag, 17. Juni 2008

Cordoba ist weit weg - Forza Azzuri!

Was bleibt von der EM in Wien?
(Mein Foto: ein Schmutzabdruck auf einer Hausmauer)


Italy what else..?
Mein Zugeständnis an das Großevent an dem kein(e) WienerIn vorbeikommt...

Samstag, 14. Juni 2008

Girl meets Boy

Während einige Schreibfaulere meiner Online-Dates regelrecht darauf drängen einander doch gleich zu treffen, möglichst ohne vorab das Foto freizugeben - weil doch die inneren Werte zählen - stellte sich für mich heraus, dass es gar nicht so einfach ist, meine Finalisten zum F2F-Casting zu bekommen…

Nach ein paar Wochen (!) harmlosen und oft aussagelosem hin- und her Mailen wurden dann endlich die Daten getauscht und es ging daran eine Verabredung zu treffen. Dabei erwiesen sich meine Online Verehrer oft als eher entscheidungsschwach, wann … man ist ja so verplant … und erst recht wo…

Dann kamen nicht selten diverse Geschäftsreisen, Segeltörns in der Karibik und Grippewellen dazwischen und so wurden die Dates mit manch zögerlichem Kandidaten mehrfach verschoben, was mich dann doch hinterfragen ließ, ob sie denn überhaupt ernsthaft jemanden kennen lernen möchten, geschweige denn an einer Beziehung interessiert sind, wenn sie nicht einmal Zeit für ein erstes Treffen erübrigen können. Und wozu dann weiter Zeit für sinnloses Email-Geplänkel verschwenden. Die „Verabschieden-Taste“ kam hier auf den letzten Metern doch wieder sehr gelegen…

Mit den Entscheidungsfreudigeren unter meinen neuen „Brieffreunden“ kam es dann doch zu ein paar Dates in der wirklichen Welt, wobei auch hier die Auswahl des Lokals mitunter einen längeren Sondierungsprozess erforderte.

Fast ebenso viele Gedanken machte ich mir immerhin auch über meine Garderobe für das erste Date… man will ja schließlich den bestmöglichen Eindruck – und keinesfalls den Falschen – machen! Da gilt es jede Menge Entscheidungen zu treffen: Rock oder Hose, Ausschnitt oder hochgeschlossen, Haare offen oder Zopf, Pumps oder Ballerinas… usw. Die Herren machen sich bestimmt nicht halb so viele Gedanken, wenn überhaupt… im Gegenteil, wenn sie wüssten, welch Aufwand unsereins vor einem ersten Date betreibt, würden sie erst recht einen Rückzieher machen… weil wir schlichtweg zu kompliziert für sie sind!

Das erste Date

Besondere Beliebtheit scheinen Vorstadtgasthäuser zu solchen Anlässen zu genießen. Vielleicht auch ein Indiz dafür, dass man nicht ganz dazu steht diese Art der Freundschafts-Anbahnung zu bemühen?

Immerhin waren alle meine Dates ausnehmend pünktlich, und dank Foto erkannte ich sie auch gleich, und keiner ist erschrocken weggelaufen… und ich hatte auch keinen Grund dazu. Auch wenn sehr bald klar war, dass es sich nicht um den Prinzen handelt, waren es durch die Bank sehr nette Abende, es wurde meist sogar viel gelacht und alle samt zeigten sich als vollendete Gentlemen und ließen erst gar keine Diskussion aufkommen wer am Ende bezahlt. Keinesfalls selbstverständlich, für mich auch nicht unbedingt erforderlich aber doch sehr nett!

Die ersten Dates mit den Finalisten vergingen also recht kurzweilig, mit angeregten Gesprächen über „Gott und die Welt“. Es wurden Gemeinsamkeiten ausgelotet und die Beweggründe der Konsultierung der bewussten Online-Plattform ebenso wie die bisherige Erfahrung damit abgefragt. Dabei stellte sich heraus, dass die Männer nicht nur ungleich weniger Zuschriften von proaktiven Frauen bekommen sondern teils auch ziemlich heftige Erfahrungen machten – welche mir ja, Gott sei Dank, erspart blieben. Einer meiner Dates hatte es vor mir gar mit einer Alkoholikerin und mit einem Transsexuellen, der ihn nach der Verabschiedung dann noch stalkte, zu tun. Männer haben es auch nicht immer leicht!

Ich muss sagen, ich war recht zufrieden mit meiner Wahl, immerhin bescherte es mir ein paar nette Abende und wer weiß, was noch kommt…

To be continued…

ein anderer super Film zum Thema: Must Love Dogs



Panarea




Meine Insel:
Panarea, Liparische (Äolische) Inseln, Sizilien, Italien - Weltkulturerbe

http://www.panarea.net/
http://www.panarea.com/
http://www.estateolie.it/panarea.htm
weil ich nicht immer dort sein kann: der Duft der Insel

Living in my Shoes

Mein Schuh-Tick:

Beim letzten Ausmisten wurde mir mal wieder mehr als klar: ich wohne in einem Schuhkarton. Mehr als sprichwörtlich. Zum einen ist meine Wohnung fast so klein wie ein solcher. Zum anderen habe ich viel zu viele davon, als in diese Miniwohnung passen, womit ich tatsächlich zwischen Stapeln von Schuhkartons lebe… beinahe jedenfalls.

Ich besitze gezählte 75 Paar Schuhe, Special Interest-Footwear wie Gummistiefel, Ski- und Eislaufschuhe, Rollerskates udgl. - was man halt so braucht - nicht mitgezählt, dabei habe ich mich im Zuge des letzten Ausmistens tapfer von sechs Paar (zugegebener Massen nicht mehr wirklich schönen) Schuhen getrennt.

Nun handelt es sich bei meinen Exponaten nicht um Manolos, Jimmy Choos oder Louboutins (leider) sondern viel mehr um Esprits, S´Olivers, und Buffalos im besten Fall um Tommy Hilfigers, Salamander und Schnäppchen aus Italien.

Erst kürzlich hab ich wieder euphorisch in meinem Lieblingsschuhgeschäft in Neapel zugeschlagen… 3 Paar hochmodische (meist uns in den Trends eine Saison voraus) Schühchen aus feinstem Leder – immerhin zu einem Preis für welchen ich in Wien mit viel Glück ein Paar erstehen könnte, niemals drei von dieser Qualität. Dabei ist das mit meiner Schuhgröße (E.I.N.U.N.D.V.I.E.R.Z.I.G.) eine echte Errungenschaft, da die Italienerinnen in diesem Fall eher auf kleineren Sohlen unterwegs sind.

Das Phänomen der Shoemaniacs ist leicht zu erklären. Im Unterschied zu Kleidungsstücken können auch weniger perfekt geformte Frauen chicke Schuhe tragen! Ich aber hab das Handicap 41…lebe also buchstäblich "auf zu großem Fuß";-)

"Man braucht ja auch wirklich nur 4 Paar: ein Paar Stiefel, ein Paar Sandalen, ein Paar Pumps für Schön und ein Paar bequeme Schuhe – in jeder Farbe versteht sich!" (Sonja Kraus)

Schuhe waren von jeher mehr als nur Notwendigkeit, ein wesentliches Accessoire, Ausdruck der Persönlichkeit:

Schuhe im Märchen: Cinderella (Grimm), The Red Shoes (Andsersen)
Schuhe im Film/TV: "In her Shoes" , SATC Schuhszene1 , Schuhszene2 , Schuhszene 3,
In der Musik: Kate Bush: "Red Shoes" Katie Melua: "Blue Shoes", Shanaia Twain "Shoes", Fergie "Mary Jane Shoes", Elvis "Blue Suede Shoes", ...

Schuh-Zitate:

„Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte, bis ich einen traf, der keine Füße hatte.“ (Helen Keller)

"Ehemänner sind wie Damenschuhe: am besten passen die, die ein bißchen unbequem sind".(Jacobsen, Karin)

"Gib einem Mädchen die richtigen Schuhe, und sie wird die Welt erobern". (Midler, Bette)

"Wenn Menschen Glück kaufen könnten wie Schuhe, würden sie es bestimmt eine Nummer zu groß nehmen". (Buck Pearl Sydenstricker)

"Before you criticize someone, you should walk a mile in their shoes. That way, when you criticize them, you're a mile away and you have their shoes." (Indian. Sprichwort - abgewandelt/ergänzt von Anonym)


Meine Schuh-Tricks:

Die einzige Chance einen derartigen Schuhpark auf kleinstem Raum zu verwalten: http://schuhrad.de/index.html

unverzichtbar für durchtanzte Nächte, Shoppingtripps in High-Heels und anderen Strapazen in ungeignetem aber schönem Schuhwerk... ;-) : Partyfeet Geleinlagen
Um Blasen vorzubeugen hilft erstaunlich gut der Compeed Anti Blasenstick, und wenn sie schon da sind: die Compeed Blasenpflaster retten den Trip (beides in Apotheken erhältlich)!

cool ist es nicht aber sicher manchmal sinnvoll... jedenfalls ein innovatives Produkt aus Österreich im Dienste unserer wertvollen High-Heels: http://heeldice.com schließlich sind gute Schuster schwer zu finden und teuer sowieso!

Schuh-Fundstücke:

Der Schuh der Trainiert für Plattfüße und Flachländer...
Fußkondome kein Scherz! klingt aber bequem...